Lieder (Trackliste) (Die schönesten Volkslieder der Deutschen)
1.
Freude schöner Götterfunken … 3:41
(Ode to Joy - Inno alla gioia) Ludwig van Beethoven / Friedrich Schiller Bearbeitung: Norbert Daum / Peter Match Text: Kriemhild Maria Siegel / Mauro Balestri
2.
Am Brunnen vor dem Tore … 3:00
Franz Schubert / Wilhelm Müller Bearbeitung: Andreas Linse / Peter Elversen
3.
Die Gedanken sind frei … 2:46
Volksweise Bearbeitung: Andreas Linse / Peter Elversen
4.
Sah ein Knab’ ein Röslein steh’n … 3:12
Heinrich Werner / Johann Wolfgang von Goethe Bearbeitung: Norbert Daum / Werner Zylka
5.
Kein schöner Land in dieser Zeit … 3:01
Anton Wilhelm von Zuccaimaglione Bearbeitung: Andreas Linse / Peter Elversen
6.
Hohe Tannen … 3:32
Böhmisches Volkslied Bearbeitung: Mats Björklund / Peter Elverse
7.
Ich weiß nicht was soll es bedeuten … 3:46
(Das Lied der Lorelei) Friedrich Silcher / Heinrich Heine Bearbeitung: Andreas Linse / Peter Elversen
8.
Leise zieht durch mein Gemüt … 2:37
Felix Mendelsohn-Bartholdy / Hoffmann von Fallersleben Bearbeitung: Norbert Daum / WernerZylka
9.
Schwesterlein, wann geh’n wir nach Haus … 3:04
Anton Wilhelm von Zuccaimaglione Bearbeitung: Norbert Daum / Werner Zylka
10.
Weißt du wieviel Sternlein stehen … 2:22
Wilhelm Hey Bearbeitung: Norbert Daum / Werner Zylka
11.
Heidschi Bumbeidschi … 2:56
Volksweise Bearbeitung: Mats Björklund / Peter Elversen
12.
Schlafe, mein Prinzchen schlaf ein … 3:16
Friedrich Anton Fleischmann / Friedrich Wilhelm Gotter Bearbeitung: Norbert Daum / Werner Zylka
13.
Der Mond ist aufgegangen … 3:02
Johan Abraham Peter Schulz / Matthias Claudius Bearbeitung: Norbert Daum / Werner Zylka
14.
Guten Abend, gut Nacht … 3:18
Johannes Brahms Bearbeitung: Norbert Daum / Werner Zylka
15.
Komm lieber Mai und mache … 2:13
Wolfgang Amadeus Mozart / Christian Adolf Overbeck Bearbeitung: Mats Björklund / Werner Zylka
16.
Muss I denn zum Städtele hinaus … 3:24
Schwäbisches Volkslied Bearbeitung: Conrad Bekk / Werner Zylka
17.
Oh Tannenbaum … 2:02
Joachim A. Zamak / Ernst Anschütz Bearbeitung: Conrad Bekk / Werner Zylka
18.
Stille Nacht … 3:35
Joseph Mohr / Franz Xaver Gruber Bearbeitung: Andreas Linse / Ralph Siegel
19.
Ade zur guten Nacht … 3:28
Volksweise Bearbeitung: Andreas Linse / Werner Zylka
Die aktuelle Single mit 2 Liedern aus dem aktuellen Album
1.
Freude schöner Götterfunken … 3:41
(Ode to Joy - Inno alla gioia) Ludwig van Beethoven / Friedrich Schiller Bearbeitung: Norbert Daum / Peter Match Text: Kriemhild Maria Siegel / Mauro Balestri
2.
Sah ein Knab’ ein Röslein steh’n … 3:12
Heinrich Werner / Johann Wolfgang von Goethe Bearbeitung: Norbert Daum / Werner Zylka
Alle Lieder verlegt bei Pirol Musik- und Bühnenverlag Photos: Nicolaj Georgiew, Claude Langlois, Sassenbach Adv. - LOGOS: Jupiter / Sony Besonderer Dank gilt den großen Meistern der Klassik: Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Felix Mendelsohn Bartholdy, Franz Schubert, Anton Wilhelm von Zuccaimaglione u. v. a. sowie den Arrangeuren: Norbert Daum, Andreas Linse, Mats Björklund, Conrad Bekk, Peter Match, Peter Elversen, Werner Zylka Besonderer Dank gilt weiterhin: Marco Wünsch und dem Shop 24 Team, Philip Ginthör, Willy Ehmann, Manfred Rolef, Caroline Wetzel, Alexander Dimitrov, Elisabeth Angerer, Ralph Lobenstein, Ken Otremba, Klaus Appel und der Ariola/Sony Music Family sowie Claus Bräunlein, Wolfgang Moroder, Walter Wicha, Nadja Tremmel und Markus Bauer und den Choristen: Wolly Emperhoff, Julian Feifel, Evelyn Lobenstein, Elisabeth Artmeier, Beata Marti, Michael Stumpf, Giovanna Naber, Sandrina Sedona, Andreas Stauber, Matthias Ettmayr, Lucy Frank, Benedikt Göbel, dem Wolfratshauser Kinderchor unter der Leitung von Yoshihisa Matthias Kinoshita besonders aber: Meinen Eltern und meiner Familie, sowie Frederike Seywald (…) und meinem geliebten Mann Ralph Aufgenommen in den Olympia Studios München Tonmeister: Claus Bräunlein und Wolfgang Moroder Produziert von Ralph Siegel
"Am Brunnen vor dem Tore da steht ein Lindenbaum;
ich träumt’ in seinem Schatten so manchen süßen Traum.
Ich schnitt in seine Rinde so manches liebe Wort, es zog